Danke für Mund-Nasen-Schutzmasken-Spende!

In der Beratung und Jugendhilfe können wir natürlich nicht so einfach Homeoffice machen, sondern arbeiten face-to-face mit den Mädchen. Ein Behelfsmundschutz ist daher sinnvoll. Und auch die Mädchen benötigen einen, um Bus fahren und einkaufen gehen zu können.

Aber wie viele soziale Einrichtungen haben auch wir Probleme an Mund-Nasen-Schutzmasken zu gelangen. Die bestellten Masken sind leider noch nicht geliefert worden und wir können nur hoffen, dass sie überhaupt ankommen.

Umso mehr haben wir uns jetzt gefreut, als die Ratsfrau Anna-Lena Walczak uns spontan über 50 bunte selbstgenähte Behelfsmasken vorbeigebracht hat, die sie gemeinsam mit einer Gruppe fleißiger Frauen ehrenamtlich genäht hat um sie sozialen Einrichtungen zukommen zu lassen.

Wir bedanken uns sehr für diesen tollen Einsatz und wünschen allen weiterhin Gesundheit und dass wir bald schon wieder gefahrlos ohne Masken laufen können. (Obwohl…die sind so hübsch, dass wir bestimmt bald gar nicht mehr „ohne“ auf die Straße wollen)

Hinweis in Sachen Corona…

Solange wir keine anderweitigen Anweisungen seitens der Landesregierung bzw. Stadtverwaltung erhalten bleibt unsere Anlauf- und Beratungsstelle besetzt und im Bedarfsfall ansprechbar.

Wir möchten jedoch um Verständnis bitten, dass wir aus Sicherheitsgründen bei Beratungen auf jeden sonst üblichen Kontakt z.B. das Händeschütteln verzichten und um das Einhalten eines Sicherheitsabsandes achten.

Außerdem möchten wir darum bitten, uns für persönliche Beratungen nur in wichtigen Fällen und ohne das Auftreten von Krankheitssymptomen aufzusuchen. Wenn möglich sollte auf Telefongespräche ausgewichen werden…auch da lässt sich bereits einiges klären.

Telefonnummer: 0431-805 8881

Wir hoffen, dass sich die Lage bald wieder normalisieren wird.

Bis dahin heißt es „gesund bleiben“!