In der Beratung und Jugendhilfe können wir natürlich nicht so einfach Homeoffice machen, sondern arbeiten face-to-face mit den Mädchen. Ein Behelfsmundschutz ist daher sinnvoll. Und auch die Mädchen benötigen einen, um Bus fahren und einkaufen gehen zu können.
Aber wie viele soziale Einrichtungen haben auch wir Probleme an Mund-Nasen-Schutzmasken zu gelangen. Die bestellten Masken sind leider noch nicht geliefert worden und wir können nur hoffen, dass sie überhaupt ankommen.
Umso mehr haben wir uns jetzt gefreut, als die Ratsfrau Anna-Lena Walczak uns spontan über 50 bunte selbstgenähte Behelfsmasken vorbeigebracht hat, die sie gemeinsam mit einer Gruppe fleißiger Frauen ehrenamtlich genäht hat um sie sozialen Einrichtungen zukommen zu lassen.
Wir bedanken uns sehr für diesen tollen Einsatz und wünschen allen weiterhin Gesundheit und dass wir bald schon wieder gefahrlos ohne Masken laufen können. (Obwohl…die sind so hübsch, dass wir bestimmt bald gar nicht mehr „ohne“ auf die Straße wollen)