„Kaffee meets Cola“ im Mädchenhaus

– weil der Internationale Frauentag für uns auf jeden Fall ein Grund zum Feiern ist, hatten wir zu einer gemütlichen Kaffee- und Kuchenrunde in die Anlauf- und Beratungsstelle des Mädchenhauses eingeladen, und erfreulich viele Mädchen und Frauen (und auch ein paar Männer) sind unserer Einladung gefolgt und haben das Wiedersehen oder Neu-Kennenlernen genossen.

Hier sind einige Fotos zu sehen !

KQS-Abschlussworkshop

Hinter diesem Kürzel steckt Kundenorientierte Qualitätstestierung für Soziale Dienstleistungsanbieter.

Als Symbol für den erfolgreichen Abschluss des Qualitätsmanagement-Prozesses hat Frau Kalnins von der Firma ArtSet dem Team des Mädchenhauses eine bedeutsame Keramikfliese überreicht, die Teil eines Netzwerkbildes ist.

Wir blicken zurück auf einen mehrjährigen Prozess harter Arbeit und sind stolz auf diesen Erfolg.

Wer mehr über diese Qualitätstestierung und das Netzwerkbild erfahren will klickt hier.

   testatstempel_19_01_2016

„Empfang für die Bus-Spenderinnen und -Spender“

Dass das Mädchenhaus jetzt einen schönen neuen Kleinbus anschaffen konnte haben wir vielen SpenderInnen zu verdanken, die mit ihren großen und kleinen Spendenbeträgen dazu beigetragen haben. Das war Anlass genug, einen kleinen Empfang zu Ehren der SpenderInnen zu veranstalten – mit leckerem kaltem Buffet, (alkoholfreiem) Sekt und passend gestalteter Torte.  

Hier gibt es Fotos der Veranstaltung zu sehen.

2012!!!

Unsere diesjährige Jahreskarte zeigt ein Glitzerbild, das von Mädchen aus der Zufluchtstätte gestaltet wurde.

Liebe FreundInnen, KollegInnen und UnterstützerInnen,
sehr geehrte Damen und Herren,
„Und es hat mich nicht aufgehalten…“ lautete eine unserer diesjährigen Veranstaltungen, die von der Kraft und dem Willen von Mädchen und Frauen berichtete schwierige Situationen zu verlassen, aus ihnen zu lernen und eigene / neue Wege zu beschreiten. Auch 2011 haben wir als Mädchenhaus Mädchen und junge Frauen auf diesem Weg begleitet und unterstützt, aber auch viel von ihnen gelernt. Dass wir dies auch in diesem Jahr konnten, verdanken wir neben unserem engagierten und verlässlichen Team besonders Euch / Ihnen als unsere UnterstützerInnen, KooperationspartnerInnen und SpenderInnen. Vielen Dank!      Wir haben 2011 viel mit Eurer / Ihrer Hilfe erreichen können. So haben wir z.B. jetzt einen neuen tollen Mädchenhausbus, konnten uns größeren anstehenden Aufgaben widmen und einige spannende neue Projekte / Arbeitsschwerpunkten für 2012 in den Blick nehmen.
Wir freuen uns auf ein spannendes und herausforderndes neues Mädchenhausjahr und wünschen Euch und Ihnen eine schöne Winterzeit und für das neue Jahr 2012 viel Glück, Erfolg und Gesundheit.

Die Mitarbeiterinnen des Autonomen Mädchenhauses Kiel

„Gewalt kommt nicht in die Tüte“

Am 25.November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen wurden am Kieler Hauptbahnhof 3000 gespendete Brötchen in entsprechend bedruckten Tüten an PassantInnen verteilt.

An der Aktion war ein breites Bündnis der KIK -Institutionen (Kooperation und Intervention bei häuslicher Gewalt) beteiligt: sowohl Mitarbeiterinnen aller Kieler Frauenberatungsstellen und des Frauenhauses, Polizei, aber auch engagierte Ratsfrauen und Lokalpolitikerinnen und nicht zuletzt der Kieler Oberbürgermeister Torsten Albig.

Hier gibt es Fotos der Veranstaltung zu sehen.

„Und es hat mich nicht aufgehalten…“

war das Motto eines Podiumsgesprächs, zu dem TIO, ZBBS, Der Paritätische Schleswig-Holstein, die Alevitische Gemeinde Kiel und das Autonome Mädchenhaus ins Café Fleet eingeladen hatte.

Die Podiumsteilnehmerinnen waren:

Meryem Demircigil (Fachwirtin für Sozial- und Gesundheitswesen), Sevtap Afat (Friseurmeisterin), Canan Canli (Juristin) und Serpil Midyatli (Landtagsabgeordnete).

Moderiert durch Schohreh Golian hatte das altersmäßig buntgemischte Publikum über 2 Stunden lang die Gelegenheit, etwas über die Lebensgeschichten und Karrieren der vier Frauen auf dem Podium zu erfahren und an diese gezielt Fragen zu stellen.

Dabei ging es um schmerzliche Erfahrungen in der Schule und im Alltag, aber ebenso um Erlebnisse von Unterstützung, Ermutigung und Förderung durch Familienmitglieder oder LehrerInnen.

Das gemeinsame Anliegen der vier Powerfrauen auf dem Podium bestand darin, die immer noch bestehenden Klischeebilder aufzulösen:

„Wir sind nicht die Ausnahme, sondern die Regel“

Hier gibt es Fotos der Veranstaltung zu sehen.

Neuer VW-Bus für das Mädchenhaus !

Nach einigen Jahren des Wartens und Sparens haben wir jetzt ein wichtiges Ziel erreicht: der dringend benötigte neue Kleinbus konnte im November 2011 angeschafft werden !

Wir danken allen Spenderinnen und Spendern auf diesem Weg ganz herzlich. Ohne Ihre / Eure Unterstützung wäre diese Anschaffung nicht möglich gewesen.

Lesung: „So wie ich will“

Großen Zulauf gab es bei der Lesung von Melda Akbas.

Mit rund 100 Besucher/innen aller Altersgruppen war das Literaturhaus bis auf den letzten Platz besetzt.

Humorvoll und souverän las die junge Autorin aus ihrem Buch „So wie ich will – Mein Leben zwischen Moschee und Minirock“ und stand ihren Zuhörer/innen zwei Stunden lang Rede und Antwort.

Den am 12.11.2011 in den Kieler Nachrichten erschienenen Bericht über die Lesung gibt es hier zu lesen.

Eine Kooperationsveranstaltung von Autonomes Mädchenhaus Kiel, TIO, ZBBS, Der Paritätische Schleswig-Holstein, Alevitische Gemeinde Kiel und Literaturhaus Schleswig-Holstein

mehr Informationen zum Buch gibt es hier.

Offener Nachmittag im Mädchenhaus Kiel

Unser Offener Nachmittag war nicht überfüllt, aber gut besucht.

Es gab neue Gesichter, die das Mädchenhaus endlich mal kennenlernen wollten und altbekannte FreundInnen und „Ehemalige“, die sich über ein Wiedersehen freuten.

Besonders lebendig wurde es durch die Mädels vom Mädchentreff Mona Lisa, die ausgiebig unsere Kreativangebote genutzt haben.

Hier gibt es einige Fotoimpressionen zu sehen.

Vortragsveranstaltung: „Scherben im Kopf“

„Scherben im Kopf“- Grundlagen der Neurobiologie zum besseren Verständnis der Folgen von Trauma und Vernachlässigung bei Kindern und Jugendlichen

Referentin: Pia Heckel vom Institut für Psychotraumatologie Hamburg

Die Veranstaltung war mit ca. 100 Gästen außerordentlich gut besucht. Der Vortrag enthielt viele wissenschaftliche Informationen und führte zu einem regen fachlichen Austausch.