Kiel ohne Grenzen-Konzert in der Pumpe

Am 26.10.2019 veranstaltet die Aktionsgruppe „Kiel ohne Grenzen“ wieder ein Konzert in der Kieler Pumpe.

Wir freuen uns, dass wir dieses Jahr eines der Kieler Projekte sind, die eine Spende aus dem Erlös erhalten. Das ist ein tolles Geburtstagsgeschenk für uns !

Wir wünschen allen eine tolles Konzert !!!

Am 22.10. erschien in den Kieler Nachrichten ein Artikel zu dem Konzert und dem Aktionsbündnis Kiel ohne Grenzen:

Weitere Infos zur Veranstaltung und den auftretenden Bands sind auch in diesem Artikel zu finden.

Foto: Oliver Franke

ZONTA-Club Kiel feiert 20-jähriges Bestehen !

Unter der Schirmherrschaft von Kiels OB a.D. und ZONTA-Ehrenmitglied Angelika Volquartz findet am 27.10.2019 um 18 Uhr im Schauspielhaus Kiel ein Benefizkonzert mit MusikerInnen der Elbphilharmonie statt. Wir danken dem „Trio Damase“ (Anaelle Tourret/ Harfe, Sonja Noethlich/Querflöte und Christoph Rocholl/Cello) für ihren Einsatz und ihre Bereitschaft, ihre Gage zu spenden.

Am 22.10. erschien in den Kieler Nachrichten hierzu ein Artikel.

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Kunstmeile Kiel 2019

Die 20. Kieler Kunstmeile im CITTI-Park hat dem Mädchenhaus Kiel durch die Versteigerung der gespendeten Kunstwerke im Rahmen der Vernissage am 05.09.2019 wieder einen schönen Erlös in Höhe von 871,-€ beschert.

Wir bedanken uns ganz besonders bei Andreas Mohr, dem tollen Auktionator, den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern und natürlich bei Doris Heldt, die die Kunstmeile wieder mit Herz, Ideen und viel Engagement organisiert hat.

Die Kunstmeile läuft noch bis zum 30.09.2019 im CITTI-Park. Wir wünschen viel Spaß und Erfolg für alle Beteiligten.

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Unser Stand beim Stadtteilfest in der Wik

Das Wetter meinte es gut mit uns und den anderen Angeboten beim diesjährigen Stadtteilfest in der Wik welches am 24.08.2019 wieder auf dem Schulhof der Friedrich-Junge-Schule stattfand. Daher hatten wir auch gut zu tun mit unserer Bastelaktion und es entstanden viele bunte, lustige Filztäschchen für den Kleinkram des Mädchen- (und Jungen-)Alltags.

Hier sind einige Impressionen zu sehen:

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Postkarte der Kampagne "ab jetzt...jeden alle Klartext

ab jetzt ! gilt die Istanbul-Konvention

Am 01. Februar 2018 ist das „Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt“ – die sogenannte Istanbul-Konvention – in Deutschland in Kraft getreten.

Sie ist die stärkste rechtliche Grundlage zur Abschaffung von Gewalt gegen Frauen, die es bisher in Deutschland gibt. Sie verpflichtet zur Anpassung des Hilfesystems und der Schließung von Schutzlücken und fokussiert die strukturellen Ursachen von Gewalt gegen Frauen.

Mit der Schleswig-Holstein Initiative für Frauen (SCHIFF) will der Landesverband Frauenberatung Schleswig-Holstein e. V. (LFSH) zur Beseitigung struktureller Gewalt gegen Frauen und Mädchen beitragen.

In diesem Zusammenhang ist eine Kampagne gestartet worden, die auf die Bedeutung der Istanbul-Konvention und ihre Umsetzung in Schleswig-Holstein abzielt. Auf der Webseite zur Kampagne ist mehr dazu zu erfahren.

Die Schülervertretung der Max-Planck-Schule Kiel übergibt Spende vom Weihnachtsbazar 2018 an das Mädchenhaus

Super-Spende von Max-Planck-Schule

Der Weihnachtsbasar der Max-Planck-Schule am 30.11.2018 war ein toller Erfolg! Gemeinsam mit 2 anderen gemeinnützigen Vereinen konnten wir uns über jeweils 1.500 € an Spendenerlös freuen.

Wir möchten uns sehr herzlich bedanken bei der engagierten Schüler*innenvertretung, den Verbindungslehrkräften und der ganzen Schulgemeinschaft, die so fleißig mitgeholfen und gespendet hat !

Das Foto ist am Tag der Spendenübergabe durch die SV und den Schulleiter, Herrn Meißner entstanden.


Artikel auf der Webseite der MPS


Wir wünschen ein gutes 2019!

Wir hoffen, dass allen der Start ins neue Jahr geglückt ist und wünschen euch, Ihnen und uns, dass 2019 ein gutes und erfolgreiches Jahr wird !

 

Ein besonderes Jahr wird es auf alle Fälle, weil das Mädchenhaus Kiel dieses Jahr 30 Jahre alt wird! Dies möchten wir gerne mit allen feiern, die in diesen 30 Jahren unsere Angebote genutzt, uns begleitet und unterstützt haben…und zwar am 25.10.2019. Also: Kalender raus und Save the Date !

Genauere Informationen über Ort und Programm gibt es zu einen späteren Zeitpunkt

Orange your City – auch in der Holtenauer Straße 127 !

Am Abend und in der Nacht vom 24. auf den 25.11.2018 leuchtete es an vielen Orten und Plätzen in Kiel orange, um durch die Aktion „Orange your City“ des Kieler Zonta-Club auf Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam zu machen und dagegen zu protestieren.

Gebäude und Wahrzeichen werden am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, der alljährlich am 25. November stattfindet, rund um die Erde in Orange getaucht, um damit ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen.
Die Farbe Orange soll hierbei eine hellere Zukunft frei von Gewalt symbolisieren.

Da dies jeden Tag unser Anliegen ist haben wir uns natürlich gern an dieser Aktion beteiligt und unser Schaufenster in orange leuchten lassen.

  

Gewalt kommt nicht in die Tüte! Auch nicht am Black Friday

Der Black Friday lockte am 23.11.2018 besonders viele Besucher_innen in den CITTI-Park und so manche_r bekam eine Tüte mit einem der 4000 leckeren von der Firma Steiskal gespendeten Brötchen in die Hand gedrückt. Und da selten etwas so einfach verschenkt wird kam es zu vielen interessanten Gesprächen rund um unsere Aktion. Denn „Gewalt kommt nicht in die Tüte !“ lautete wieder das Motto der diesjährigen Brötchentüten-Aktion am 23.11.2018 anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen.

An der Aktion beteiligt waren Mitarbeiterinnen der Kieler Frauenberatungsstellen, Aktive vom Zonta-Club Kiel und den Soroptimistinnen Kiel unser Oberbürgermeister, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kiel, sowie das Frauenwerk Altholstein, das Kieler Frauenbündnis sowie Vertreterinnen aus Parteien und Politik.

Hier gibt es einige Fotos von der Aktion zu sehen:

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Teilnehmerinnen des bundesweiten Mädchenhaustreffens in Bielefeld im November 2018

Bundesweites Mädchenhäusertreffen im November 2018 in Bielefeld

Über 100 Fachfrauen aus dem ganzen Bundesgebiet haben an zwei aufeinander folgenden Tagen ihre Erfahrungen zum Thema Gewalt an Mädchen und jungen Frauen ausgetauscht und sich mit aktuellen Fragestellungen und Bedarfen der Zielgruppe auseinandergesetzt. Dieses Jahr hat das Mädchenhaus Bielefeld e.V. die Fachtagung ausgerichtet. Die Fachfrauen kamen aus den Bereichen (anonyme) Inobhutnahmestellen, Clearinghäuser für unbegleitete Mädchen und junge Frauen, Wohnangebote, Mädchenberatungsstellen, Präventionsangebote und Mädchentreffs und arbeiten mit und nach einer feministisch parteilichen Grundhaltung.

Neben dem wichtigen Austausch über alte und neue Herausforderungen in der Mädchenarbeit standen in diesem Jahr insbesondere die Themen „Gewalt gegen Mädchen mit Behinderung“, „Zwangsprostitution“, „Geschlechtervielfalt in der Mädchenarbeit“, „Barrierefreiheit in der Mädchenarbeit“, „Genitalbeschneidung von Mädchen“, „Zwangsverheiratung“, „Umgang mit sogenanntem Hochrisikoklientel in der Inobhutnahme“, „Mädchensicherer Umgang mit Internet und sozialen Medien“ und „Gewalt gegen Mädchen in intimen Teenagerbeziehungen“ im Fokus der Teilnehmerinnen.

Die Fachfrauen stellten viele Gemeinsamkeiten in der Erfahrung mit den Mädchen und jungen Frauen fest, sowohl in Bezug auf die Bedarfslage als auch in Bezug auf die Hürden und Grenzen in der Hilfegewährung durch Jugendamt und SGBII. Immer noch und überall in Deutschland sind Mädchen und junge Frauen von struktureller, psychischer, körperlicher und sexualisierter Gewalt betroffen.

Sie brauchen nach wie vor die Bereitstellung von mädchengerechten „Räumen“ und „Angeboten“, in denen sie sich gewaltfrei entwickeln und auseinandersetzen können sowie Schutz, parteiliche Beratung und Therapie nach Gewalterfahrungen.

Es wurde deutlich, dass in allen Regionen Deutschlands insbesondere die jungen Volljährigen viel Unterstützung benötigen und gleichzeitig die Bewilligung der Finanzierung adäquater Unterstützung besonders erschwert wird. Hier sind die jungen Volljährigen auf die ‚Hartnäckigkeit‘ und Ausdauer der Mitarbeiterinnen angewiesen, die sie bei der Antragsstellung auf SGB II- und SGBVIII- Leistungen, Bafög etc. begleiten und sie durch den Antragsdschungel lotsen.

Auch die sogenannten Systemsprengerinnen, d.h. Mädchen und junge Frauen, die schon über eine lange Geschichte in diversen Einrichtungen verfügen und aufgrund ihrer (Gewalt-) Erfahrung besondere „Räume“ brauchen, werden in ihrem Bedarfen und Bedürftigkeiten in den Einrichtungen der Mädchenhäuser seit jeher wahrgenommen und unterstützt.

Wie wichtig mädchengerechte Zugangswege sind und dass die Fachfrauen stetig im Prozess und auf dem Weg sein müssen, um niedrigschwellige Angebote wie Erklärvideos im Netz, Instagram Posts, barrierearme Websites etc. zu initiieren, zeigten zahlreiche neue Öffentlichkeitsprodukte, die sich die Teilnehmerinnen gegenseitig vorstellten. Es wurde spürbar, dass alle durch die Fachfrauen vertretene Einrichtungen daran interessiert sind, Schritte in Richtung Inklusion bezüglich aller Bereiche gesellschaftlicher Diversität voran zu treiben.

Trotz der schweren Themen, die besprochen und bearbeitet wurden, konnten die Teilnehmerinnen u.a. durch die Vernetzungs-Erfahrung viel Kraft, Mut, Ideen und Solidarität in ihren Arbeitsalltag mitnehmen, um sich dort weiter für Gewaltfreiheit, Geschlechtergerechtigkeit, Vielfalt und Teilhabe von Mädchen und jungen Frauen einzusetzen.

Mädchen*messe in Lübeck – bunt und voller Ideen

Am Samstag 10.11.2018 tobte im Atrium der Fachhochschule Lübeck das volle Leben! Der Einladung zur diesjährigen Mädchenmesse waren nämlich viele Mädchen und junge Frauen, sowie Mädchengruppen aus ganz Schleswig-Holstein gefolgt und hatten einen Nachmittag lang viel Spaß bei einem vielfältigen Angebot an Aktionen und Programm.

Organisiert wurde das ganze wie immer von der LAG Mädchen und junge Frauen in der Jugendhilfe Schleswig-Holstein und dem Landesjugendring diesmal in Kooperation mit der Fachhochschule Lübeck. Finanziert wurde die Messe durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren.Wir freuen uns, dass Minister Heiner Garg die Messe mit einem Grußwort eröffnet und einen Rundgang durch die Stände gemacht hat.

Auch unser Stand war immer umlagert von interessierten und bastelfreudigen Besucher*innen:

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