Das Netzwerk gewaltfreies Leben für geflüchtete Frauen in Kiel lädt ein zur Informations- und Fortbildungsveranstaltung „Geflüchtete Frauen kompetent begleiten“

Frauen und Mädchen fliehen wie Männer vor Krieg, Folter und Armut. Zusätzlich sind sie Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt, die sie fast ausschließlich als Frauen und Mädchen betreffen: Zwangsverheiratung, Menschenhandel, Vergewaltigung und Verweigerung von Bildungschancen sind dafür Beispiele. Sie erfahren zum Teil Gewalt und Traumatisierungen auf der Flucht und auch in den Unterkünften in Deutschland.
Ziel des Netzwerks gewaltfreies Leben für geflüchtete Frauen in Kiel ist es, einen aktiven Austausch und gute Vernetzungsstrukturen für in der Flüchtlingsarbeit engagierte Menschen und die Fachfrauen aus den Anlaufstellen für Frauen und Mädchen zu schaffen.
Wir informieren Sie über die besonderen Bedingungen geflüchteter Frauen, die Folgen von verschiedenen Formen von Gewalt und Traumatisierungen und wie Sie als Unterstützer_innen eigene Ressourcen aktivieren können. Außerdem lernen Sie in unserer Informations- und Fortbildungsveranstaltung die Infrastruktur der Beratungsstellen und die Wege in die Kieler Einrichtungen sowie deren Angebote kennen.

Weitere Informationen können dem Veranstaltungsflyer entnommen werden.

Über das Netzwerk gewaltfreies Leben für geflüchtete Frauen

Vorankündigung: Fachtagung zu „Transgenerationaler Traumaweitergabe“

Bevor der offizielle Flyer fertig ist hier bereits eine Vorankündigung für einen spannende Fachtagung, die am 1.3.2016 im Schleswig-Holsteinischen Landtag stattfinden wird:

„Unbewusste Erbschaften – Transgenerationale Weitergabe von Traumata als Herausforderung für die psychosoziale Arbeit“

Anmeldungen sind erst ab Januar möglich, wenn der Veranstaltungsflyer veröffentlicht worden ist.

Also, Terminkalender zücken und save the date !

Tagesfortbildung „Vom Umgang mit Sterben, Tod und Trauer …“

Sterben, Tod und Trauer ist in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen immer Thema. Aus diesem Grund fand am 25.09.2015 zum zweiten mal eine Tagesfortbildung für pädagogische Fachkräfte statt, die von der Kieler Therapeutin und Trauerbegleiterin Mechthild Rathje durchgeführt wurde.

Die TeilnehmerInnen des Seminars konnten sich in einem geschützen Rahmen mit diesem schweren Thema auseinandersetzen und für sich und die eigene Arbeit neue Informationen und wertvolle Anregungen mitnehmen.

Vielen Dank an die Referentin und die SeminarteilnehmerInnen für den guten Austausch.

Aufgrund der großen Nachfrage ist für 2016 eine Wiederholung der Fortbildung sowie ein Vertiefungsseminar geplant.

 

 

 

Tagesfortbildung für pädagogische Fachkräfte: „Vom Umgang mit Sterben, Tod und Trauer… in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen“

Bitte nicht mehr anmelden. Die Veranstaltung ist ausgebucht !

Beim Tod eines geliebten Menschen bricht für jede/n Hinterbliebene/n eine Welt zusammen.
Wenn Kinder und Jugendliche mit Sterben, Tod und Trauer konfrontiert werden, ist dies für begleitende Erwachsene sowie für die trauernden Kinder und Jugendlichen selbst oft eine schwierige und verunsichernde Situation. Sprachlosigkeit und Gefühle wie Hilflosigkeit, Angst usw. sind für alle Beteiligten nicht selten und immer wieder eine Herausforderung, der sich auch begleitende Pädagogen stellen sollten, um Kinder und Jugendliche in ihrer Trauer nicht allein zu lassen.
Das Seminar informiert über das Phänomen Trauer, bietet einen geschützten Rahmen für die Reflexion persönlicher Trauererfahrungen und gibt Raum für Trauererlebnisse, die durch die Tätigkeit angerührt werden.
Ziel des Seminars ist es, dem Thema Trauer über einen selbsterfahrungsorientierten Zugang Raum zu geben, um damit Unsicherheiten abzubauen und so einen angemessenen Umgang mit Trauer im beruflichen Kontext zu fördern.

Referentin:
Mechthild Rathje
– Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG)
– zertifizierte Trauerbegleiterin (ITA e.V.)
– Gestalttherapeutin (in Ausbildg.)
http://www.trauerbegleitung-rathje.de

Hier geht es zum Veranstaltungsflyer und Anmeldebogen

Tagesfortbildung für pädagogische Fachkräfte: Vom Umgang mit Sterben, Tod und Trauer… in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

 

Bitte nicht mehr anmelden. Die Veranstaltung ist ausgebucht!

Beim Tod eines geliebten Menschen bricht für jede/n Hinterbliebene/n eine Welt zusammen.
Wenn Kinder und Jugendliche mit Sterben, Tod und Trauer konfrontiert werden, ist dies für begleitende Erwachsene sowie für die trauernden Kinder und Jugendlichen selbst oft eine schwierige und verunsichernde Situation. Sprachlosigkeit und Gefühle wie Hilflosigkeit, Angst usw. sind für alle Beteiligten nicht selten und immer wieder eine Herausforderung, der sich auch begleitende Pädagogen stellen sollten, um Kinder und Jugendliche in ihrer Trauer nicht allein zu lassen.
Das Seminar informiert über das Phänomen Trauer, bietet einen geschützten Rahmen für die Reflexion persönlicher Trauererfahrungen und gibt Raum für Trauererlebnisse, die durch die Tätigkeit angerührt werden.
Ziel des Seminars ist es, dem Thema Trauer über einen selbsterfahrungsorientierten Zugang Raum zu geben, um damit Unsicherheiten abzubauen und so einen angemessenen Umgang mit Trauer im beruflichen Kontext zu fördern.

Referentin:
Mechthild Rathje
– Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG)
– zertifizierte Trauerbegleiterin (ITA e.V.)
– Gestalttherapeutin (in Ausbildg.)
http://www.trauerbegleitung-rathje.de

Hier geht es zum Veranstaltungsflyer und Anmeldebogen

Tagesfortbildung für pädagogische Fachkräfte: „Traumatisierte Eltern – traumatisierte Kinder. Wie sich Belastungen der Eltern auf die Kinder auswirken“

Die Tagesfortbildung findet am 08.11.2013 in den Räumen der Anlauf- und Beratungsstelle des Mädchenhauses Kiel statt.

Referentinnen: Margarete Udolf & Regina Sänger

Dipl. Psychologinnen und Fachberaterinnen für Psychotraumatologie

Psychologische Praxis für Beratung und Traumapädagogik / Bremen

Anmeldungen (Fax / Post / E-Mail) bis zum 25.10.2013

Hier geht es zum Veranstaltungsflyer und Anmeldeformular

Fachfortbildung „Lebensbedrohlich – und was dann ?“

Am 07.06.2013 veranstaltet das Mädchenhaus wieder eine Tagesfortbildung für pädagogische Fachkräfte zum Thema „Lebensbedrohlich – und was dann? Suizidales Verhalten von Mädchen“. Anmeldungen sind ab sofort per Email, Fax oder Telefon möglich.

Mehr Infos über den Inhalt der Fortbildung und den Anmeldebogen gibt es hier.

Die Veranstaltung ist ausgebucht, bitte nicht mehr anmelden !

 

Tagesfortbildung für pädagogische Fachkräfte: „Lebensbedrohlich – und was dann ? Suizidales Verhalten von Mädchen

am 07.06.2013

Mitteilungen von Suizidabsichten oder gescheiterte Suizidversuche von Mädchen führen bei pädagogischen Fachkräften oft zu großen Belastungen. Ziel der Fortbildung ist es, mehr Sicherheit bei der Einschätzung von akuter Suizidgefährdung herzustellen. Wichtige Aspekte hierbei sind persönliche und institutionelle Handlungsgrenzen. Anhand altersspezifischer Anzeichen lernen die Teilnehmenden, die Suizidgefahr zu beurteilen.

Ein gemeinsam erarbeiteter Leitfaden schafft die Grundlage für einen weiteren kompetenten Umgang mit suizidalem Verhalten. Fallbeispiele aus der Praxis sind willkommen.

Da die Arbeit mit suizidalen Klientinnen mit hohen psychischen Anforderungen verbunden ist, werden anschließend einige Strategien der Abgrenzung und Selbstfürsorge erarbeitet.

Referentinnen: Margarete Udolf & Regina Sänger

Dipl. Psychologinnen und Fachberaterinnen für Psychotraumatologie

Psychologische Praxis für Beratung und Traumapädagogik / Bremen

Anmeldungen (Fax / Post / E-Mail) bis zum 24.05.2013

Hier geht es zum Veranstaltungsflyer und Anmeldeformular

Fachtag zum Thema „Häusliche Gewalt“

Der Regionale Fachtag „Gewalt in der Partnerschaft – Konsequenzen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen“

mit den ReferentInnen Prof. Dr. Barbara Kavemann und Prof. Dr. Ludwig Salgo traf auf großes Interesse und war sehr gut besucht.

Der anschließende Artikel in den Kieler Nachrichten ist hier nachzulesen.

Die Präsentation von Frau Kavemann steht (im pdf-Format) hier zum Download bereit. Der Vortrag von Herrn Salgo folgt in Kürze.